5. September 2017 – Unter der Rubrik ‚Bundestagswahl 2017‘ bewertet der Deutsche Mittelstands-Bund (DMB) auf seiner Webseite die Wahlprogramme von CDU/CSU, SPD, Die Grünen, Die Linke, FDP und AfD hinsichtlich der DMB-Kernthemen Arbeit, Bildung, Finanzen, Digitalisierung, Mittelstand und Europa in Form eines „DMB-Bewertungsreglers“ und ergänzt damit das politische Informationsangebot des Verbandes. Dieser DMB-Bewertungsregler zeigt auf, in wie weit die in den Wahlprogrammen formulierten Parteipositionen mit den Interessen des deutschen Mittelstandes übereinstimmen.
„Der Wahlkampf zur Bundestageswahl hat bisher keine großen Überraschungen zum Vorschein gebracht. Auch das mit Spannung erwartete „Rededuell“ zwischen Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel (CDU) und ihrem Herausforderer Martin Schulz (SPD) zeigte sich am vergangenen Sonntagabend als routiniertes Abspielen bereits bekannter Positionen“, erklärt Marc S. Tenbieg, geschäftsführender Vorstand des DMB. „Politik muss aber transparent sein, insbesondere die Wahlversprechen der Parteien. Aus diesem Grund haben wir die Wahlprogramme genau analysiert und zeigen ihre Stärken und Schwächen hinsichtlich der Mittelstandspolitik visuell ansprechend auf“, so Tenbieg weiter.
Die diesjährige Bundestagswahl steht wie selten zuvor unter dem Einfluss nationaler und internationaler Ereignisse. Waren früher vor allem innenpolitische Themen wahlentscheidend, so sind es dieses Mal vor allem außenpolitische Themen. Deshalb hat der DMB die aus seiner Sicht wichtigsten nationalen und internationalen „Einflussfaktoren“ beschrieben und deren möglichen Einfluss auf die Bundestagswahl 2017 kommentiert. Interessierte Leserinnen und Leser erhalten weitere Informationen unter www.mittelstandsbund.de/Bundestagswahl_2017.